'Nachhaltigkeit' (
auch
Zukunftsverträglichkeit oder
Enkeltauglichkeit,
engl. '
sustainability
') ist ein ökologisches 'Prinzip, nach dem nicht mehr verbraucht
werden darf, als jeweils nachwachsen, sich regenerieren, künftig wieder bereitgestellt
werden kann' (Quelle:
Duden).
Der Ursprung des Begriffs
stammt aus der Forstwirtschaft.
Für einen forstwirtschaftlichen Familien-Betrieb klingt das selbstverständlich.
Eine Reihe von Beispielen zeigen die Brisanz, die dieses Prinzip in sich hat - und zeigen
zugleich, dass manchmal eine Umkehr kaum noch möglich ist:
Abholzung z.B. im Amazonas-Becken (u.a. Humus-Erosion und Folgen),
umfangreiche Bewässerung in regen-armen Gebieten (schwindendes Grundwasser, Versalzung etc.),
intensive Nutzung fossiler Energie-Träger (peak oil, CO2-Ausstoss etc.),
Geldfluss auf persönlichem Giro-Konto
- und auch beim Staatshaushalt (Staatsverschuldung),
persönliche Kalorien-Bilanz (Abstand vom Wohlfühlgewicht o.ä. - in
beide Richtungen)
etc.
Wegen der enormen Bedeutung für unsere Lebensgrundlage haben die
Vereinten Nationen
17 UN-Ziele
für
nachhaltige Entwicklung
beschlossen - mit Wirkung ab 2016
(siehe
Wikipedia;
engl.: Sustainable Development Goals, kurz
'SDGs').
'Architektur' kann man als Methode zur Planung und Umsetzung von Bauwerken auffassen. In
diesem Sinne ist 'Permakultur Design' eine Methode zur Planung und Umsetzung von nachhaltigen
Systemen. Architektur ist deutlich mehr als eine wahllose Anordnung von Türen - das klingt banal.
In diesem Sinne ist Permakultur Design mehr als ein Hügelbeet oder
eine Kräuterspirale im Garten - eben ein möglichst ganzheitlich durchdachtes
Gesamt-Konzept mit Fokus auf Nachhaltigkeit.
Resilienz
'Resilienz' ist die 'Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende
Beeinträchtigung zu überstehen' (Quelle:
Duden).
Ein Fazit aus der Übersicht in
Wikipedia
lautet in etwa: 'Resilienz bedeutet
Robustheit
eines (technischen,
ökologischen, gesellschaftlichen, ... ) Systems gegenüber
externen
Störungen'.
Viele von uns haben schon
Hochwasser
oder einen tagelangen
Stromaufall
erlebt. Besonders
CoronaCOVID-19
zeigt aktuell auf vielfältige Weise, dass
der Preis für erste Schritte Richtung
Robustheit durchaus lohnend
sein kann: Vom Grundvorrat an WC-Papier
bis zum finanziellen Polster.
Social Distancing und die Corona-Shutdowns
daraus haben massiven Einfluss auf Unternehmen - gerade
auch auf regionale Kleinunternehmen: Von Gastronomie über Friseure bis
zu Künstlern. Wie weit sich
Betriebsinsolvenzen,
Arbeitslosigkeit,
Privatinsolvenzen,
Zwangsversteigerungen von Immobilien
etc.
durch staatliche Massnahmen verhindern lassen wird sich zeigen.
Gefragt sind daher neben den oben schon genannten, aber letztendlich
begrenzten Vorräten vor allem
auch andersartige Ansätze: Idealerweise auf Dauer geeignete - also
nachhaltigere - Ideen, um die Resilienz zu erhöhen. Ideen, die
gerade auch in prekären
Situationen, mit wenig Geld und ggf. einem
'Mehr' an Zeit umsetzbar sind.
An dieser Stelle ein Beispiel, das sicherlich hinkt, andererseits wie
kaum ein anderes zeigt, worauf es letztendlich ankommt:
In Deutschland wurde unmittelbar vor dem ersten Corona-Shutdown WC-Papier knapp -
ob real oder in der subjektiven Wahrnehmung ist hier egal.
Nicht in allen Länder der Welt ist WC-Papier Teil der dortigen
Hygiene-Kultur - und damit verfügbar.
Hygiene geht also ganz offensichtlich 'irgendwie' auch anders
- nur nicht in unseren Köpfen hierzulande.
D.h. manche Probleme haben mit unserer subjektiven Sichtweise und unseren
Denkblockaden zu tun, die unsere Kreativität für ganz neuartige
Lösungen behindert. Die Kunst ist eine
'kreative Lücke'
zu finden, wie es die Philosophin Natalie Knapp (siehe
Wikipedia)
in einem
Interview
bei
Pioneers of Change
nennt.
Es lohnt sich also zur
Inspiration wertfrei über den
Tellerrand in die Welt zu schauen um einige
einfache
Antworten auf
auf wichtige Fragen zur
Krisen-Robustheit
zu finden - z.B.:
Wie kann ich ohne Strom auch im Winter ein paar Tage über
die Runden kommen - ohne Zentralheizung, ohne Elektroherd, ohne
Internet incl. Telefonie?
Wie kann ich notfalls auch mit wenig Geld auf Dauer
gesunde Lebensmittel zum Kochen und Essen bekommen?
Wie kann ich auch in einer Hochpreis-Region notfalls noch
günstig wohnen?
Wo ist Bedarf an meinen Talenten, die womöglich im bisherigen
Arbeitsleben gar nicht zur Geltung kamen?
In jedem
Fall erscheint es - in aller Ruhe und ohne Panikmache - sinnvoll, jetzt
systematisch und ausgewogen die persönliche, familiäre und regionale
Robustheit zu stärken, auszubauen und zu kultivieren.
Transition Town
'Transition Town' (siehe
Wikipedia;
deutsch: Stadt im Wandel) ist eine Ausrichtung und Detaillierung von
'Permakultur Design' durch Rob Hopkins (siehe
Wikipedia).
Im Fokus steht dabei die jeweilige Gemeinde (bzw. Stadtteil, Region),
ursprünglich 'nur' um die Transformation
in eine post-fossile Gesellschaft zu unterstützen.
Durch seine Design Regeln liefert bereits 'Permakultur Design' Lösungen, die
auch Resilienz berücksichtigen. Rob Hopkins geht mit seinem 'Transition Town' Konzept
hier allerdings einen Schritt weiter und stellt 'Resilienz' gleichberechtigt neben 'Nachhaltigkeit'.
'Transition Town' ist eine Graswurzelbewegung und
betont drei Aspekte: Kopf, Herz und Hand[1] - insb.
für Verstehen, soziale Beziehungen und Tun.
Folgender Buchtitel von Rob Hopkins beim oekom Verlag dient vielen
Initiativen gleichzeitig als Motto:
Einfach. Jetzt. Machen!
D.h. mit einfachen, eben nicht perfekten Lösungen beginnen.
Jetzt die Initiative ergreifen (sei es aus der Not oder der Idee heraus, jedenfalls nicht abwarten).
Und mit dem 'Tun' beginnen, also handeln!
[1] Das Prinzip 'Kopf, Herz und Hand' findet sich sehr ähnlich schon ab 1898
in der 'Soziale[n] Dreigliederung' von Rudolf Steiner (siehe
Wikipedia).
Als Mieter nachhaltig wohnen:
Wie kann ich als Mieter meine Nachhaltigkeit beeinflussen: Wenn ich nicht selbst einen
Neubau oder Umbau planen kann? Wenn die ganz alltäglichen Dinge eines Haushalts
wie 'Heizkosten sparen' oder 'Bio-Müll-Kompostieren' an dieser Stelle aussen vor bleiben?
Veröffentlichung im Oberbayerischen Volksblatt (OVB) vom OKT. 2020: Online
beim OVB - oder als PDF-Downloads von dieser Website:
Bericht,
gesamte
Zeitungsseite.
Tauschzeit
(LETS):
Nachbarschaftliches
Hilfs-Netzwerk
(Tauschnetz,
Tauschring,
z.B. Tauschbörse Rosenheim)
mit Verrechnung der Arbeitsstunden:
Z.B.
'2 Stunden für A Hemden bügeln im Tausch gegen
2 Stunden von B meine Gartenhecke schneiden lassen'.
Filme-Abende, virtuelles Kino:
Motivation,
Bewusstseinsbildung.
In Pandemie-Zeiten als
virtuelles
Kino.
Die Jahreszeiten feiern:
Die Wintersonnwende (21.12.), ab der die Tage wieder länger werden.
Die Sommersonnwende (21.06.) als längster Tag des Jahres. Sommerfest, Erntedank, ...
Regionalwährung:
Förderung und Unterstützung der Regionalwährung 'Chiemgauer'.
Landkarten der Nachhaltigkeit:
Landkarten bieten die Möglichkeit sich von einem beliebigen Standpunkt aus einen
regionalen Überblick zu verschaffen - auch über administrative Grenzen
wie Landkreise und Bundesländer hinweg.
Um den Fokus auf das Gesuchte richten zu können sind Filter wichtig.
Zielgerichtete Recherchen zu
Themen wie z.B. Büchertausch oder
Initiativen mit Gleichgesinnten sind im Alltag wichtig.
Oberbegriffe müssem vor Allem bei großer Auswahl
differenziert werden können, z.B. 'bio'
in Bio-Cafe, Bio-Supermarkt oder Bio-Hofladen.
Baukastenartige Flexibilität soll auch Fragen ermöglichen, die zunächst evtl. nicht bedacht wurden -
z.B. barrierefreie Ferien auf dem Bio-Bauernhof.
Eine der recherchierten und erprobten Lösungen basiert auf
'OpenStreetMap'
(OSM),
dem 'Wikipedia' der Landkarten:
Dort werden Nachhaltigkeits-Daten gepflegt wie andere Infrastruktur auch. Mit einer
Pilot-Anwendung wie
'TransforMap'
können die in OSM enthaltenen Nachhaltigkeits-Daten
online in der Karte gefiltert werden. Beispiel-Screenshots:
TransforMap Filter: Details
einer Filter-Kategorie
Nachhaltigkeits-Landkarten für den Raum 'Chiemgau/Südost-Bayern'
nach dem genannten Konzept 'unterschiedlich gefilterter OpenStreetMap-Daten'
- hier unter
Landkarten.
Saatgut- und Pflanzen-Tausch: Saatgut und Pflanzen
tauschen, die sich teils bereits
über mehrerer Jahre an das lokale Klima angepasst haben.
Permablitz:
'Permablitz'
ist eine Blitz-Aktion, bei der mehrere Menschen einen Tag
zusammenhelfen, um einem Permakulturprojekt einen 'Schub'
zu verpassen, einen überschaubaren, aber großen Berg abzuarbeiten
(Quellen: Z.B.
permablitz.net):
Ein Hügelbeet aufbauen, eine größere Ernte einfahren
und verwerten, ... . Als Nebeneffet ergeben sich Kennenlernen,
Netzwerke, Erfahrungsaustausch - und hoffentlich viel Spaß.
Verpflegung wird untereinander organisiert (insb. Buffet).
Natürlich werden die Rollen über die Jahre auch getauscht werden -
ein Geben und Nehmen.
Nachhaltigkeit und Kultur: Literatur-Lesung und
Kabarett rund um das Thema
Nachhaltigkeit.
Sammel-Einkauf für nachhaltige Produkte:
Es gibt eine Reihe von Produkte, die in der nachhaltigen Variante
in Haushaltsmengen unverhältnismässig
teuer sind:
Z.B. plastikfreies Paketklebeband.
Bei gemeinsamem
Einkauf kann ein Rabatt erzielt
werden. Vor allem der individuelle Porto-Anteil reduziert sich deutlich.
Geschützte Erntezonen für
Bärlauch:
In grossen Kommunen wie z.B. der Stadt Rosenheim ist es ggf. weit
in den Aussenbereich zum Bärlauch-Sammeln. Bei Bärlauch-Flächen
im Innenbereich ist zu befürchten, dass sie z.B. auch als 'Hunde-Klo'
dienen. In Abstimmung mit dem Grund-Eigentümer, z.B. der Stadtverwaltung,
können kleine Flächen für die Ernte eingezäunt werden.
Hierzu können z.B. mobile Schaf-/Ziegen-Zäune verwendet werden.
Die Fläche soll von der Form länglich sein, Breite z.B. 70cm -
und leicht gewunden:
Dann würden Tiere auch bei einem niedrigen Zaun nicht darüber
springen, weil es für eine 'Landung' zu eng wird.
In diesem Fall kann ein Zaun für Lämmer benutzt werden.
Die Ernte ist dann von aussen über den Zaun hinweg möglich,
der eingezäunte Bärlauch wird also beim Ernten nicht zertrampelt.
Ein Hinweisschild soll auf den Zweck 'saubere Ernte
für alle', auf die Initiative und auf die Kooperation mit
dem Grundstückseigner hinweisen.
Foto: Eigenes Archiv
Gemeinschaftsgarten:
Gemeinsam einen Garten bewirtschaften - von der Saat bis zur Ernte.
Je nach Wunsch auch teils gemeinsame Verwertung der Ernte, z.B.
Grill-Gemüse, Einkochen, ... .
Vielfalt leben in jeder Hinsicht - auch bei den Teilnehmer*innen.
Lastenfahrrad-Verleih:
Größere bzw. schwerere Transporte wie z.B. Getränkekisten ohne Auto zu
transportieren: Eine Lösung ist ein 'unkomplizierter'
Lastenfahrrad-
Verleih:
Nahe gelegene Verleih-Orte, unbürokratische Ausleihe, akzeptabler Preis.
Nette Toilette:
'
Die nette Toilette'
ist ein Konzept, bei dem Gastronomen und
Hoteliers ihre Toiletten der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
Ein Gewinn für die Bürgerschaft: Denn die Annahme ist praxisfern,
dass Konsum und 'Entsorgung' zeitlich eng zusammen fallen.
Üblicherweise erhalten Gastronomen von ihrer Kommune hierfür einen
Betriebskosten-Zuschuss.
Denn der Betrieb vollautomatisierter öffentlicher Toiletten ist
im Vergleich dazu gleich um ein Mehrfaches teurer.
Ein Konzept, das den Chiemgau
durchaus bereichern könnte.
Logo:
Mit freundlicher Genehmigung durch 'Die nette Toilette /
STUDIOO GmbH' vom 09.03.2021
Kommunale Grünschnitt-Entsorgung vom Spätherbst in den
Spätwinter verschieben:
Ein wichtiger Beitrag zur Artenvielfalt.
Situation:
Die Stadt Rosenheim ist eine der Kommunen, die für Privathaushalte - ähnlich den
Sperrmülltagen früher - eine
Grünschnitt-Entsorgung
anbietet. Die Abholung
erfolgt im November.
Problem:
Mit der Entsorgung im Herbst werden
Winterquartiere
für Tiere entfernt und somit die
Lebensgrundlage vieler Arten deutlich reduziert: Insekten und ihre Larven überwintern
an absterbenden
Pflanzenstängeln, Vögel picken restliche Samen aus Samenständen, Igel überwintern
unter Reisig-Haufen etc.. Dieses Vorgehen steht im Widerspruch zu den Zielen des erfolgreichen
bayerischen Volksbegehrens zur Artenvielfalt 'Rettet die Bienen' von 2019.
Lösung:
Sukkzessive Verschiebung des Grünschnitt-Abtransports Richtung Spätwinter (Regeneration der
Schnittwunden bei Gehölzen vor dem Frost beachten; Vogelbrutschutz im Frühjahr beachten).
Öffentlichkeitsarbeit,
Aufklärung,
sukkzessive Veränderung des
kommunalen Angebots.
Bewährter Praxis-Tipp: Alles was Winterstürme umwehen können
mit einer kompostierbaren Schnur zu einer Grabe binden, ggf. mit
Bambus-Stütze o.ä. - und erst im Spätwinter abschneiden.
Nutzen:
Förderung der Artenvielfalt,
Detail-Umsetzung des Volksbegehrens,
Kappung von Lastspitzen bei der Entsorgung,
Image-Gewinn
für Stadt und
Entsorgungsbetriebe.
...
Nichts dabei wofür Dein Herz brennt? Deine Wandel-Projektideen sind herzlich willkommen!
Resilienz-
Landkarten
für den Chiemgau - auf OpenStreetMap-Basis
Z.B. im Juni 2013 gab es im Stadtbereich Rosenheim
Hochwasser.
Hochwasser ist ausserdem einer der Gründe für
eine Unterbrechung der Stromversorgung (hier wegen
Stromschlag-Gefahr).
Unser
Trinkwasser
wurde damals zur Sicherheit mit Chlor versetzt.
Häuslicher
Stromausfall
- egal aus welchem Grund - hat gravierende Folgen und
führt zum Ausfall von:
Telekommunikation: DSL-Router erfordern Netzspannung.
Daher sind Internet, VoIP-Telefonie etc. von einem
Stromausfall betroffen. Das betrifft auch Anrufe
bei Arzt, Rettungsleitstelle etc.
Andere Geräte: Radio (Infos der Behörden),
Licht (auch auf Treppen u. Keller), elektrische Rollos,
Klimaanlage, ...
Vorher ein wenig darüber nachzudenken macht Sinn:
Denn das erleichtert erfahrungsgemäss
das Improvisieren in der konkreten Situation erheblich.
Die o.g. Landkarten mit Initiativen, regionalen Produkten etc.,
sowie die Projektideen-Liste wie Gemeinschaftsgarten sind auch unter
dem Gesichtspunkt 'Robustheit' wichtig.
Ergänzende Aspekte speziell zu 'Robustheit' bieten folgenden Landkarten:
Landkarte
'Trinkwasser'
im
Chiemgau
Quelle
ohne und mit Fassung,
Brunnenschacht,
Zierbrunnen mit Trinkwasser, ... : Vollbildanzeige
Nachhaltigkeit und Permakultur im Chiemgau - Bildung und Design (alphabetisch):
Hinweis:
Regionale Initiativen und Projekte sind in den
Landkarten
unten zu finden.
Ökomodellregionen und LEADER Projekte im Chiemgau (alphabetisch)
Hinweis:
LEADER = 'Liaison entre actions de developpement de l'economie rurale'
(deutsch: 'Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der
ländlichen Wirtschaft';
Quelle:
chiemgauer-seenplatte.de).
Das Projekt
stories-of-change.org
präsentiert über 40 Kurz-Filme zu lokalen Projekten - überwiegend,
aber nicht nur in Sachsen. Mit Kategorisierung anhand der 17 UN-SDG's
(zu SDG: Siehe
'Themen > Nachhaltigkeit'
oben bzw.
Wikipedia)
Michael Strauß - für die 'Transition Initiative Chiemgau'
Fürstätt 23
D-
83024Rosenheim,
Tel.:
+49 - (0)8031 - 247 4 174
Mail:
kontakt@transition [minus] chiemgau.de
Web:
www.transition-chiemgau.de
Bild-Quellen
Quellen sind bis auf folgende Ausnahmen aus dem Text bzw. aus der Abbildung ersichtlich:
Transition-Logo von
transitionnetwork.org
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können wir daher in diesem Rahmen vorerst nicht bieten.
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